Hermann-Lietz-Schule Spiekeroog
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Was Töchter und Söhne denkt
Bevor man das Internat erreicht, ist man schon ganz schön durchgepustet. Denn man hat gerade eine zwanzigminütige Fahrt mit dem Fährschiff hinter sich. Und der Wind wird für jeden, der sich für dieses Internat entscheidet, ein ständiger Begleiter sein. Wer das mag, die Nordsee und den Strand liebt, kann kein besseres Internat in Deutschland finden.
Doch es gibt noch eine Steigerung, und auch die gehört zu diesem Internat: es ist die Thor Heyerdahl. In der 11. Klasse haben die Schüler (auch Schüler anderer Internate sind mit an Bord) Gelegenheit, ein halbes Jahr lang die Schulbank mit den Planken des Segelschiffs zu tauschen. Und dann geht es ab bis in die Karibik oder gar bis zu den Galapagosinseln. Unterricht hat man trotzdem, aber einen ausgesprochen praxisorientierten. Und dass man bei einer solchen Fahrt fürs Leben lernt, ist allemal unbezahlbar.
Nicht ganz so abenteuerlich, aber kaum weniger interessant ist das Leben im Internat in Spiekeroog bis zur 11. Klasse und danach in der Vorbereitung aufs Abitur.
Nur wenige Internate weltweit bieten so vielfältige Möglichkeiten zur naturwissenschaftlichen Feldarbeit oder zum Experimentieren; das reicht von der Mitarbeit im hervorragend ausgestatteten Umweltzentrum, das zur Schule gehört, bis zur Pflege des riesigen Windrades, das den Strom liefert oder auf der Schulfarm mit Gemüseanbau und den hauseigenen Galloway-Rindern.
Dass auf der Insel keine Autos erlaubt sind, ist zwar ökologisch sinnvoll, für die meisten Schüler, ob des oft noch nicht vorhandenen Führerscheins aber weniger relevant; wichtiger ist, dass man auf Spiekeroog mit optimaler Unterstützung ein gutes Abi bauen kann.
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