Internate in Kanada

Kanadische Internate –

Die angelsächsische Alternative

Kanadische Internate entwickeln sich zu einer immer beliebteren Alternative. Kanada hat einen hohen akademischen Standard. Und weil Kanada noch ein aktives Einwanderungsland ist, sind deutsche Schüler nirgendwo auf der Welt so willkommen, wie gerade hier. Grund genug, sich mit der kanadischen Internatslandschaft zu beschäftigen.

Es gibt noch so viele weitere gute Gründe, ein Internat in Kanada in Betracht zu ziehen. Deshalb berät das engagierte Team von Töchter und Söhne junge Menschen und ihre Eltern dabei, die passende Schule in Kanada zu finden.

• Wir helfen Euch, damit Ihr Euch unter den vielfältigen Angeboten zurecht finden könnt.
• Wir begleiten Euch im Bewerbungs- und Visumsprozess,
•  und wir bleiben – wenn Ihr das wünscht – auch nachdem ein Kind an einer kanadischen Boarding School gestartet hat, an Eurer Seite.

Internate Kanada: Very British, very American, very Canadian

Internate in Kanada – Canadian Boarding School, wie sie hier heißen – vereinen das Beste aus zwei Welten: Wo Engländer konservativ sind, leben Kanadier amerikanische Ungezwungenheit; und wo Amerikaner oberflächlich wirken, orientieren sich Kanadier an einem europäisch-britischen Wertesystem.

In dieser Symbiose, zu dem auch die Internate in Kanada beigetragen haben, hat sich ein ganz eigenes Schulsystem entwickelt. Ein sehr erfolgreiches, wie die PISA-Studien beweisen: Kanada war von Anfang an immer unter den Besten. Was für deutsche Schulen völlig unerreichbar ist, würde hier schon als Ausrutscher gelten, denn Kanada hat – zusammen mit Finnland und Singapur – stets deutlich über dem internationalen Durchschnitt gelegen. Ein solches Niveau demonstriert eine gesunde Basis. Darauf können die Internate in Kanada gut aufbauen. Genau das tun sie.

Kaum ein Land bietet eine solche Vielfalt an Internaten mit jeweils ganz eigener Persönlichkeit: In Kanada reichen Internate von akademischen Hot Shops, um deren Absolventen sich die Elite-Universitäten reißen, bis zu Outward-Bound-Situationen in der Wildnis der kanadischen Wälder.

Qualitätsbegriff: Internat Kanada

Und eine weitere Facette offeriert die französisch-sprachige Provinz Québec; auch als echte Alternative zu einem Internat in Frankreich. Kulturelle Vielfalt, gelebte Weltoffenheit und eine überragende Naturerfahrung machen Schulaufenthalte in einem kanadischen Internat bei deutschen Schülern immer beliebter. Auch wer einen längeren Aufenthalt plant und die zweijährige Oberstufe hier absolvieren möchte, hat beste Chancen, dass sein Abschluss auch in Deutschland als Allgemeine Hochschulreife anerkannt wird. Ganz anders als in den USA oder Großbritannien. Es ist daher ratsam, sich möglichst frühzeitig um einen Platz in einem der renommierten Internate in Kanada zu kümmern.

Rufen Sie uns einfach mal an 0611-180 58 82, wir erzählen Ihnen gerne mehr zu diesem faszinierenden Land und seinem erfolgreichen Schulsystem: Vielleicht wird dann auch Ihr Kind bald seine Kanadareise antreten.

Ein paar Beispiele für hervorragende kanadische Internate:

Von der französisch-sprachigen Provinz Québec im Osten über die Provinz Ontario mit deren Hauptstadt Toronto bis zur Westküste in British Columbia gibt es eine Vielzahl ganz außergewöhnlicher Internate:

Bishop's College School

Am Internat Bishop's College School finden die beiden kanadischen Sprachtraditionen zusammen. Wer mag, kann am französisch-sprachigen Unterricht teilnehmen oder sich am englisch-sprachigen, international hoch angesehenen IB (International Baccalaureate) versuchen. Diese Vielfalt bieten wenige der kanadischen Boarding schools. Selbstredend, dass die BCS in eine fantastische kanadische Landschaft, umgeben von großen Seen, eingebunden ist.

Ashbury School

Diese Kombination von Stadtschule und Nähe zur Natur zeichnet das Ashbury College in Kanadas Hauptstadt Ottawa aus. Ganz in der Nähe zum Diplomatenviertel gelegen, gehört Ashbury zu einem der sichersten Internate in Kanada. Die Schüler hier müssen schon eine gewisse Affinität zu winterlichen Verhältnissen mitbringen; toll fürs Skifahren am Wochenende, manchmal aber auch beschwerlich, wenn im April noch mehr als zwei Meter Schnee liegen können.

Upper Canada College

Das Upper Canada College oder UCC, wie die Kenner sagen, gilt als das akademisch anspruchsvollstes Internat in Kanada. Allerdings ist es als mono-edukative Schule den Jungs vorbehalten. Was aber nicht weiter schlimm ist, haben sich doch um das UCC herum mit Havergal, Branksome Hall und der Bishop Strachan School renommierte Internate für Mädchen etabliert.

Von der UCC in die Innenstadt von Toronto sind es gerade mal 25 Minuten mit dem Bus; eine solch privilegierte Stadtlage bietet alle Möglichkeiten. Und obwohl UCC eine Stadtschule ist, sind es ebenso wenige Minuten, bis man draußen in der Natur ist.

Appleby College

Wie an eigentlich jedem Internat in Kanada ist Schuluniform auch am Appleby College selbstverständlich. Was Eltern meist überrascht, die Schüler tragen sie gerne und mit Stolz. Direkt am Ufer des Ontario-Sees gelegen, grüßen von Weitem die Skyscraper von Toronto. Doch mit dem Auto sind es noch gut zwei Stunden bis in die City, da bleibt genügend Platz für Natur. Die nutzt Appleby sogar in seinen Outdoor-Klassenzimmern.

Ganz nach den Vorstellungen des Gründers der Roundsquare Community Kurt Hahn, zu der das Appleby College auch gehört. Die Umgebung mit dem kleinen Städtchen Oakville ist so anziehend, dass Eltern alles tun, um ihren Nachwuchs persönlich abzuholen und vorher nur zu gern ein paar Tage in der Umgebung verbringen.

Brentwood College School

Mit der Brentwood College School machen wir noch einen kleinen Abstecher auf Vancouver Island an der Westküste in British Columbia. Es gehört schon was dazu, sich nicht von den Delphinen oder Orcas, die direkt vor der Schule ihre Kreise ziehen, ablenken zu lassen. Dennoch sollte man es auf jeden Fall versuchen, denn das akademische Tempo ist ähnlich atemberaubend, wie der Ausblick auf die Cowichan Bay. Wer sich aber als Schüler nicht nur schulisch, sondern auch sportlich selbst fordern möchte, kann kaum eine besser Schule in Kanada finden.

Diese Beispiele mögen fürs Erste genügen. Umfassend sind sie natürlich nicht, denn sonst müssten wir noch

• die King's Edgehill School erwähnen, die in Kanadas Norden nicht nur Natur pur, sondern auch das IB anbietet
• oder die Lakefield College School, die vielleicht das internationalste Internat in Kanada ist
• oder das Pickering College, das zu den weltweiten Quäker-Schulen gehört und deren Ethos hochhält
• oder die Queen Margaret's School, einer Mädchenschule auf Vancouver Island, wo schwer zu entscheiden ist, ob hier Schule oder das Reiten die Hauptrolle spielen
• oder das Ridley College, ganz nah bei den Niagara Fällen, wo Sport in all seinen Varianten ganz groß geschrieben wird
• oder das Rousseau Lake College, wo man als Schüler die Zivilisation schon fast verlassen hat und sich inmitten der kanadischen Wildnis wiederfindet
• oder die Rothesay Netherwood School, die mit nur ca. 300 Schülern in der kanadischen Provinz das international hoch angesehen IB anbietet
• oder das St. Andrew's College, eine weitere hoch angesehene Jungenschule vor den Toren Torontos
• oder die St. Michael's University School auf Vancouver Island, die ihren Schülern alle Möglichkeiten zur schulischen Entfaltung bietet
• oder das Stanstead College, das mit direktem Blick auf die USA und englisch-sprachigem Unterricht in eine französische Umgebung eingebettet ist.

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Und wie hoch sind die Kosten bei kanadischen Internaten ?

Wegen ihrer hervorragenden Ausstattung und ihres exzellenten akademischen Rufs sind die kanadischen Internate nicht günstig; allerdings unterscheiden sie sich stark je nach den Regionen.

Die Internate rund um die Großstädte – vom allem um Toronto und Vancouver – liegen bei bis zu 80.000 CAD pro Jahr. Das kann allerdings deutlich günstiger werden, je weiter man sich von den Metropolen an den beiden Küsten fortbewegt; da gibt es dann schon Internate – und keine schlechten – mit "nur" leicht über 45.000 CAD pro Jahr.

Gerne begleiten wir Sie bei der Auswahl kanadischer Internate, bei der Bewerbung und beim aufwändigen Prozess um ein Visum. Die Experten von Töchter und Söhne sind mit den kanadischen Internatsschulen und relevanten staatlichen Behörden in regem Austausch; die dort gewonnenen Informationen fließen in unsere Beratung und Betreuung ein und werden Ihnen die notwendige Sicherheit geben. Die  Gebühren, die dabei anfallen, finden Sie auf dem Beratungsauftrag.

Bestimmt haben Sie Fragen. Dann zögern Sie bitte nicht, uns anzurufen: 0611–180 58 82 oder uns eine E-Mail.

Wie bewerbe ich mich für einen Internatsaufenthalt in Kanada?

Am besten, Sie wenden sich gleich an eine erfahrene Internatsberatung wie zum Beispiel Töchter und Söhne. Hier wird man Ihnen unterschiedliche Internate vorstellen, mit Ihnen deren Vor- und Nachteile besprechen, über die geplante Dauer beraten und Ihnen dabei helfen, eine erste Vorauswahl zu treffen. Die Beratung wird Ihr Kind dann dort vorstellen und sich um eine Einladung der Schule bemühen.

Stehen ein, zwei oder drei Varianten zur Wahl, organisiert die Beratung ein Interview mit den favorisierten Internaten oder hilft Ihnen bei der Planung eines Besuchs vor Ort. Ist der Favorit gefunden, begleitet Sie die Beratung bei der Beantragung eines Visums und steht bis zum Tag der Einreise an Ihrer Seite.

Eine gute Internatsberatung erkennen Sie zum Beispiel daran, dass sie auch nach Beginn des Aufenthaltes Ihres Kindes für all Ihre Fragen zur Verfügung steht.

Persönliche Beratung zu Boarding Schools in Kanada

Gerne informieren wir Sie persönlich. Dazu bieten wir regelmäßig Beratertage in deutschen Städten an. Da haben Sie Gelegenheit, sich unverbindlich einen Überblick zu verschaffen und sich zu allen Aspekten eines Internatsaufenthaltes in Kanada zu informieren.  Wir freuen uns, Sie in Düsseldorf, Hamburg, München, Berlin  oder Stuttgart persönlich begrüßen zu dürfen und mit Ihnen unsere Erfahrungen zu teilen.

Oder Sie nutzen eine unserer regelmäßigen Online-Infoveranstaltungen, bei der in der Regel auch Vertreter von Internaten anwesend sind, die Sie dann direkt befragen können. Hier bitten wir Sie, sich anzumelden.

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