Hochalpines Institut Ftan

unverbindlich anfragen

DiE Schule über sich

Das Hochalpine Institut Ftan (HIF), Swiss International School and Sports Academy, wurde 1793 gegründet.

Das HIF pflegt eine schülerzentrierte Schulkultur und wertschätzende Beziehungen zwischen Lehrpersonen, Betreuungspersonen und Lernenden. Daraus ergeben sich hohe Ansprüche an das Lehren und Lernen sowie das Entdecken und Entwickeln von individuellen Begabungen und Leistungen in einer motivierenden und unterstützenden Schulgemeinschaft.

Mehr lesen ››
Weniger ‹‹
»
«

Auf einen Blick

Internationale Schüler
48
%
Abiturergebnisse
IB Score
GPA
A Level Results
Durchschnittliche Klassengröße
7
Schulgebühren
Anzahl Schüler
94
Schulabschlüsse
Matura, International Baccalaureate, IGCSE
Tag der offenen Tür
Davon Intern
65
Fremdsprachen
EN / ES / FR / LA
Webseite

Sport

Tennis
Golf
Klettern
Ski
Fitness
Eishockey

Arts

Töpfern
Gärtnerei
Malerei
Fotografie
Codieren
Siebdruck

Dienste / Soziales

Töpfern
Gärtnerei
Malerei
Fotografie
Codieren
Siebdruck

Was Töchter und Söhne denkt

Seit mehr als 230 Jahren hoch hinaus

Die Wiege moderner Pädagogik liegt in der Schweiz. Und ihr Taufpate ist Johann Heinrich Pestalozzi. Aber scheinbar war die Schweizer Alpenwelt eine fruchtbare Umgebung für fortschrittliche pädagogische Ideen. Denn schon 1793 wurde in Ftan das HIF - das Hochalpine Institut Ftan, wie es heute heißt - gegründet.

Aber Andrea Rosius à Porta war nicht nur Gründer des HIF und Anhänger von Pestalozzis fortschrittlichen Bildungsidee, sondern seine bedingungslose Aufnahme von Jungen und Mädchen gemeinsam, grenzte an eine pädagogische Revolution.

Immerhin 120 Jahren, nämlich bis 1913, währte das pädagogische Experiment der Koedukation in den Schweizer Alpen, dann fraß die Revolution ihre Kinder, namentlich die Jungs, denn 1913 wurde das HIF zum „Hochalpinen Töchterinstitut Fetan“ und somit qua Statut der männlichen Schülerschaft verschlossen (die konnte allerdings ein paar Kilometer weiter im Lyceum Alpinum Zuoz ihre schulische Heimat finden).

Der pädagogische Rückschritt - die Konterrevolution sozusagen - dauerte dann immerhin noch 63 Jahre, bis das HIF 1976 seine Tore endlich auch wieder für Jungen öffnete.

Auf einem kleinen Hochplateau über dem Dörfchen gelegen, war das HIF schon sehr früh besonders stark in den Wintersportarten. Immerhin hat man hier nicht nur einen Olympiasieger hervorgebracht.

Die bevorzugte Fortbewegungsart ist das Gleiten auf Skiern oder Kufen. Wer winters nur die weiße Pracht genießen will, ist zwar auch herzlich willkommen, aber würde doch so vieles, was das HIF zu bieten hat, ungenutzt lassen. Wäre eigentlich schade.

In der von der Swiss-Ski akkreditierten HIF Sports Academy  wird auf allerhöchstem Niveau Ski Nordisch, Ski Alpin, Snowboard Freestyle sowie Eishockey betrieben; auch im hier herrlichen aber doch relativ kurzen Sommer.

Doch Ftan nun als reine Sportschule abzutun, wäre weit gefehlt. Schließlich wird hier die akademisch recht anspruchsvolle bilinguale Schweizer Matura (Deutsch/Englisch, Deutsch/Rätoromanisch) angeboten, die die Türen zu Schweizer und internationalen Universitäten öffnet.

Hat sich allein schon mit der Zusammenarbeit dem renommierten englischen Dulwich College International die internationale Orientierung abgezeichnet, wurde mit dem internatioal ausgerichteten IGNITE: Switzerland ein schweizweit einzigartiges Impulsprogramm aufgelegt, das sich als anspruchsvolles akademisches Programm an Studierende im 9. Schuljahr richtet. Über erlebnisbasiertes Lernen in der Engadiner Bergwelt sollen zwischenmenschliche Fähigkeiten, der Sinn für ökologische und gesellschaftliche Zusammenhänge sowie das eigene Verantwortungsbewusstsein gefördert werden.

fragen Sie uns

Wissenwertes

Lage

Lage

Adresse
Chalchera 154, 7551 Ftan, Schweiz
Nächster Flughafen
Zürich
-
177
Km
Nächster Bahnhof
Scuol
-
5
Km

Unsere ratgeber artikel

Tauchen Sie ein in die Welt der Bildung ohne Grenzen und erfahren Sie, wie Internate das Bildungserlebnis Ihres Kindes bereichern können.

zum Magazin