Was tun gegen den zweiten PISA-Schock?
Nach der ersten PISA-Erhebung zum Leistungsstand deutscher Schüler im internationalen Vergleich saß der Schock tief. Eine ganze Schülergeneration dümpelte 2001 in ihren Leistungen im unteren Drittel aller getesteten Länder. Zwar ging es bis 2016 wieder weitgehend bergauf, und das öffentliche Schulsystem wähnte sich schon auf dem richtigen Weg.
Bis jetzt Ende 2023 die aktuellsten Erhebungen veröffentlicht wurden. Erneut waren die deutschen Schüler – ganz besonders in Mathematik und den Naturwissenschaften – deutlich abgesackt.
Schnell war bei vielen Pädagogen und Politikern die Corona-Pandemie als Schuldige ausgemacht. Doch war denn die Pandemie an den anderen getesteten Ländern spurlos vorüber gegangen?
Natürlich nicht. Nur waren die meisten, was zum Beispiel ihre IT-Ausstattung angeht, weit besser gerüstet und auf eine Homeschooling-Situation vorbereitet.
Aber auch in Deutschland gab es vereinzelte pädagogische Bollwerke gegen die Pandemie: die Internate. Sie verfügten in der Regel nicht nur über eine deutlich bessere IT-Ausstattung, sondern konnten in vielen Fällen durch die Etablierung einer Bubble sogar den Präsenz-Unterricht fortsetzen. So hatte Corona an der Schülerschaft der Internate kaum negative Spuren hinterlassen.
Auch ein weiterer Erklärungsversuch für das schlechte Abschneiden traf auf Internatsschüler kaum zu: die mangelnde Sprachkompetenz. Wer hier ein Problem hatte, dem wurden sofort Angebote gemacht, das Defizit schnellstens zu beheben. Das funktioniert auch deswegen so gut, weil Internats-Lehrer, die einen deutlich häufigeren Kontakt zu ihren Schülern haben, sofort intervenieren können.
Dass das gesamte Leben in einer strukturierten Gemeinschaft abläuft, tut ein Übriges, dass Schüler auf Internaten ihren sicher beherrschten Kompetenzbereich stetig ausbauen.
Wenn dann noch – wie in vielen Internaten angeboten – ein MINT-Unterricht (Mathematik/ Informatik/ Naturwissenschaften/ Technik) stattfindet, brauchen sich Eltern nicht mehr zu sorgen, dass ihr Kind auf das niedrige Niveau des deutschen Durchschnitts absacken wird.
Wenn auch Sie Ihrem Kind die Chance bieten wollen, nicht nur in Mathematik und Naturwissenschaften über dem Durchschnitt ausgebildet zu werden, und Sie sich ein Internat grundsätzlich vorstellen können, rufen Sie uns gerne zu einem unverbindlichen Beratungsgespräch 0611–180 58 80 an, oder senden Sie uns eine E-Mail an [email protected], damit wir einen Termin vereinbaren können.
Vielleicht haben Sie aber auch schon an einen Auslandsaufenthalt für Ihr Kind gedacht; schließlich schneidet zum Beispiel Kanada regelmäßig ganz hervorragend bei den PISA-Erhebungen ab und hat einen Platz auf dem Treppchen schon fast abonniert. Auch dabei unterstützen Sie die Beraterinnen von Töchter und Söhne professionell und kompetent.
Lernen Sie unsere Beraterinnen kennen
Jede der Beraterinnen bei Töchter und Söhne hat einen Bereich, in dem sie sich besonders gut auskennt. Nutzen Sie deren Kompetenz! Wenn Sie eine bestimmte Beraterin mal nicht direkt erreichen können, ist sie bestimmt auf einer ihrer regelmäßigen Inspektionsreisen zu Internaten.
Unsere ratgeber artikel
Tauchen Sie ein in die Welt der Bildung ohne Grenzen und erfahren Sie, wie Internate das Bildungserlebnis Ihres Kindes bereichern können.