Harrogate Ladies’ College
unverbindlich anfragenDiE Schule über sich
Das Harrogate Ladies' College ist eine führende unabhängige Internats- und Tagesschule für Mädchen im Alter von 2-18 Jahren
Die Schülerinnen wachsen in einer sicheren, unterstützenden und freundlichen Schule heran, in der sie von hervorragenden Lehrern und Internatsmitarbeitern betreut werden.
Das Leben am College bietet den Schülerinnen die Möglichkeit, sich auch außerhalb des Klassenzimmers in einer Vielzahl von Fachbereichen wie Sport, Theater und Musik zu entfalten. Mit mehr als 50 außerschulischen Clubs und Vereinigungen, die den Schülern zur Verfügung stehen, sowie einem umfassenden Wochenendprogramm für Tages- und Internatsschüler ist immer etwas los!
Für Schüler, die an einer Universität Medizin oder Tiermedizin studieren möchten, gibt es ein ausgezeichnetes Programm für die Oberstufe, das ihnen bei der Bewerbung hilft, einschließlich Praxistests und Praktika.
Das Harrogate Ladies' College hat bei der unabhängigen Schulinspektion die höchstmögliche Bewertung "Ausgezeichnet in allen Bereichen" erhalten. In dem Bericht heißt es: "Die Schule zeichnet sich durch eine hohe Leistungskultur aus".
Auf einen Blick
Sport
Die Schule verfügt über umfangreiche Sporteinrichtungen, darunter Sportplätze, eine eigens gebaute Sporthalle, ein 25-Meter-Schwimmbecken, Tennisplätze und Netzballplätze.
Arts
Zu den Einrichtungen für Musik, Theater und Aufführungen gehören eine hochmoderne Aula mit 350 Plätzen, ein Theater und ein Musikhaus mit Gruppen- und Einzelübungsräumen.
Dienste / Soziales
Business Breakfast, Charity Committee, Eco Committee, Digital Leaders Club, Kreative Kunst & Handwerk, Backen, Italienisch für Anfänger, Altgriechisch, Kreatives Schreiben, Hooked on Books, TED-Club, Medics Club, Brettspiele, Legobots, Instrumental-Ensembles, Tanz-Club und vieles mehr!
Was Töchter und Söhne denkt
Fast mutet es an wie der Schlachtruf einer neuen Generation selbstbewusster junger Frauen: „Ich bin ich“.Diese jungen Damen wissen ganz genau, was sie wollen. Und hier, am Harrogate Ladies‘ College, lernen sie, wie sie es auch erreichen.
Wenn sonst über Frauenpower eher diskutiert wird, an dieser Schule wird sie gelebt. Tagtäglich und mit großer Selbstverständlichkeit. Einer Selbstverständlichkeit, wie sie wohl nur an einer Mädchenschule möglich ist.
Nicht, dass sich die Mädels am HLC (so die Abkürzung für Harrogate Ladies‘ College) nicht für Jungs interessieren würden, interessieren schon aber auch die Gewissheit haben, dass man sie nicht immer und überall brauchen kann. Vieles lässt sich deutlich besser klären, wenn die Mädels unter sich sind. Da fallen auf einmal für selbstverständlich genommene Hemmungen weg. Und das hat sogar Auswirkungen auf die Fächerwahl. Ohne viel Aufhebens stellt man plötzlich fest, dass die Anzahl derjenigen jungen Damen (der Ladies eben, die dieser Schule ihren Namen gaben), in die Höhe schnellt, die sich für Mathe und Physik nicht nur interessieren, sondern sogar zu ihrem schulischen Schwerpunkt wählen. Jungen und Mädchen lernen nun einmal unterschiedlich, entwickeln ganz andere Lern- und Lösungsstrategien; da ist das andere Geschlecht oft hinderlich. Eine gemischte Schule kann diesen Unterschieden kaum gerecht werden, eine mono-edukative Schule schon.
Und das betrifft nicht nur das Akademische. Die Pubertät bringt Unsicherheiten ins erblühende Leben junger Menschen. Unsicherheiten, die die Mädels in einer feminin geprägten Umgebung meist besser bewältigen können. Weil aber zu einer gesunden Entwicklung zu einer selbstbewussten Frau natürlich auch der Umgang mit der Männerwelt gehört, geht es nicht um eine moralisch motivierte Abschottung vom anderen Geschlecht. Für gemeinsame Treffen, z.B. mit den Jungs der benachbarten Schule in Harrogate ist durchaus gesorgt. Aber das „Wie“, das „Wann“ und das „Wo“, das bestimmen die Ladies selbst.Und da das College quasi im Herzen des Ortes Harrogate liegt, nehmen ihn die jungen Damen dann auch gerne in Beschlag. Ob sie allerdings nach einem schweißtreibenden Trampolintraining, einer intensiven Reitstunde oder nach ein paar gezogenen Bahnen in der schuleigenen Schwimmhalle überhaupt noch Lust haben, das Schulgelände zu verlassen, sei dahingestellt. Zumal ja auch noch die Probe für die nächste Theater- oder Choraufführung ansteht. Volles Programm also.
In Deutschland sind Viele recht zurückhaltend, wenn es um mono-edukative Schulen geht. Da hat eine Phase der vermeindlichen Befreiung seit den 60’ern mit den alten Zöpfen auch gleich die unbestreitbaren Vorteile mono-edukativer Erziehung abgeschnitten und über Bord geworfen. So sind es heute eher die Eltern, die sich überhaupt nicht vorstellen können, ihre Tochter einem reinen Mädcheninternat anzuvertrauen. Sie sind dann bass erstaunt, wenn die junge Dame selbst den Wunsch äußert, sich eine Mädchenschule wenigstens einmal anzuschauen. Aber Vorsicht! Allein der noch unverbindliche erste Besuch einer Schule wie dem Harrogate Ladies College wird bei Ihrer Tochter in aller Regel den Wunsch aufkeimen lassen, hier zur Schule gehen zu wollen. Und wie wirkmächtig der Wunsch einer pubertierenden Tochter sein kann, werden Sie am besten wissen.
Andererseits, was gäbe es Schöneres und Erfüllenderes für Eltern, wenn ihre Tochter ihre Schulzeit – oder auch nur einen Teil davon – mit einem selbstbewussten „I am me“ abschließen kann.
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